Jahresrückblick 2021

Motto 2021: Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?

Im Januar 2021 beim Spaziergang im Schnee

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Genau so könnte man das Fragezeichen beschreiben, dass mir Anfang 2021 aus dem Spiegel entgegen sprang. Ich kam relativ frisch aus dem Baby-Kosmos, bin gerade erst wieder ins Berufsleben eingetaucht und als ob das nicht eh schon genug wäre, kamen noch die allgemein bekannten Umstände dazu. Um ehrlich zu sein, ich hab mich auf ein echt *beschissenes* Jahr eingestellt. Die Devise lautete Überleben und Durchhalten, so fühlte es sich für mich zumindest an. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so negativ auf ein vor mir liegendes Jahr geblickt zu haben.

Die ersten Monate war es natürlich auch genau so. (Für alle, die das noch nicht rausgelesen haben: das war definitiv eine sich selbst-erfüllende Prophezeiung.) Klar, wie sollte auch irgendetwas Positives in mein Leben einziehen, wenn ich doch so voller negativer Erwartungen war. Tatsächlich war ich noch etwas naiv unterwegs und habe auf glücklichere Umstände gewartet, gehofft, dass sich von selbst etwas ändert und gedacht, dass ich an meiner Situation eh nichts ändern kann.

Zum Glück hat sich das im Lauf der nächsten Wochen und Monate geändert.

Eines Tages im Mai hatte ich meinen absoluten Tiefpunkt erreicht. Alles was ich mir gewünscht habe, habe ich nicht bekommen und das wurde mir an diesem Tag klar. Und da beschloss ich, dass es so nicht weitergehen kann. Das Warten und Hoffen musste ein Ende haben. Also ließ ich los. Ich habe sortiert, kräftig ausgemistet und noch mehr losgelassen. Und mich auf meinen eigenen Weg gemacht, ohne eine genaue Vorstellung zu haben, wohin es gehen wird.

Ich wusste nur, so wie es ist, kann es nicht bleiben. Und damit es besser werden kann, muss ich etwas ändern.

Wer bin ich noch? Außer die Mama von… 🤔

Ich fing bei mir an. Wer bin ich? Wer war ich vorher? Wer bin ich jetzt? Wer will ich sein? Was kann weg? Was will ich nicht mehr? Was habe ich? Wo geht’s mir gut? Was darf bleiben? Und: Wo will ich hin? Was wünsche ich mir für mein Leben? Was brauche ich, damit es mir gut geht?

Die Fragen des Lebens. Wahrscheinlich gibt es kaum jemanden, der sie alle beantworten kann. Ich bin selber noch meilenweit davon entfernt (mal davon abgesehen, dass sich das ja auch immer mal wieder ändert).

Doch auch wenn es abgedroschen klingt: Der Weg ist das Ziel! Ich hätte keinen einzigen Schritt geschafft, hätte ich mir diese Fragen nicht gestellt. Und da ich sie mir gestellt habe, habe ich so viel erreicht. Vielleicht findest du meine Erfolge gar nicht soo besonders. Das kann schon sein, und das ist auch ok so. Jeder startet an einem anderen Punkt, jeder hat einen anderen Weg zu gehen. Ich messe meine Erfolge nur noch an meinem eigenen Weg und an meiner eigenen Weiterentwicklung. Und das macht jeden kleinen Erfolg für mich zu etwas besonderem, zu einem Meilenstein in meinem Leben.

2021 war für mich ein Jahr voller Learnings, Veränderungen und abgetragener Schichten

Mein erstes Selfie für Instagram, was für ein Riesenschritt aus der Komfortzone

Was unter diesen Schichten zum Vorschein kam, macht mich immer mehr glücklich und stolz. Ich bin ich, und ich bin wieder da. Mein Strahlen, dass ich so vermisst habe, kommt endlich wieder zum Vorschein. Darüber freue ich mich so sehr, dass ich Luftsprünge machen könnte.

Endlich habe ich mir eingestanden, an welchen Themen ich festhalte, obwohl sie schon längst nicht mehr dran sind. Ich habe Dinge, Themen und Menschen gehen lassen, die mir nicht gut getan haben. Schicht für Schicht habe ich abgetragen, jede Schicht habe ich betrauert und losgelassen. Und mit jeder Schicht die gehen durfte, wurde der Rucksack auf meinem Rücken leichter. Endlich wurde er leichter. So lange habe ich mich erdrückt gefühlt von der Last, so lange dachte ich, das ist eben so, das muss so sein, lerne damit zu leben.

Oh mein Gott, wie ich dieses neue Leben genieße. Luftsprünge könnte ich machen, jeden Tag, den ganzen Tag 🥳

Meine 3 größten Erfolge in 2021 (oder auch: worauf ich wirklich stolz bin in diesem Jahr)

Erfolg Nr. 1: Altlasten loswerden

Meine erste ganz persönliche Erfolgsgeschichte begann im Frühjahr, als ich beschloss, meine finanzielle Situation zu verändern. Ich habe mich davor kaum mit meinen Finanzen beschäftigt, hatte noch ein ganz altmodisches Sparbuch und hab zu viel Geld für Konsumgüter ausgegeben. Dass durch diese Entscheidung eine so spannende und aufregende Reise beginnen würde, hätte ich nie erwartet.

Denn was gehört alles dazu zum Thema finanzielle Unabhängigkeit? Wann ist man wirklich unabhängig? Und wie viel Unabhängigkeit ist für mich das richtige Maß? Immer tiefer bin ich ins Thema eingestiegen, hab mich weiterentwickelt und bin immer den nächsten Schritt gegangen. Natürlich gab es auch Rückschläge, zwischendurch dachte ich, das wird nie was. Aber ich hab trotzdem immer weiter gemacht. Ich bin noch lange nicht da, wo ich gern wäre. Aber einen großen Meilenstein hab ich erreicht: Ich bin meine Altlasten losgeworden. Darauf bin ich so stolz, das war der erste für mich wichtige Meilenstein auf dieser Reise. Und ich bin gespannt, wohin sie mich weiter führen wird.

Erfolg Nr. 2: Start ins Online-Business mithilfe eines Jahresprogramms

Mein zweiter wichtiger Meilenstein im vergangenen Jahr war für mich die Anmeldung zu einem Online-Jahres-Programm für Mütter auf dem Weg in die Online-Selbstständigkeit. Nach einem halben Jahr, in dem ich meinen Weg quasi alleine bestritten habe, einem halben Jahr voller Höhen und Tiefen und geprägt vom Abtragen einiger Schichten, einem halben Jahr auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive in meiner damals gefühlt aussichtslosen Situation, habe ich mich für die Anmeldung in diesem Jahresprogramm entschieden. Wow, was für eine Entscheidung, was für ein Meilenstein. Ich bin so stolz auf mich, diese Entscheidung für mich und für meinen Weg getroffen zu haben. Ich bin so dankbar für das unglaubliche Wissen, dass ich bisher schon erlernen durfte, dankbar für den Weg den ich bisher gehen durfte und ganz besonders dankbar für diese unglaublich tollen und inspirierenden Menschen, die ich kennenlernen durfte und deren Teil ich sein darf. Ohne unsere Gespräche und Impulse, ohne diese unglaublich starke Gruppe im Rücken hätte mein Jahr wahrscheinlich ganz anders ausgesehen.

Meine Buddys aus dem Online-Programm beim ersten Live-Treffen, es war sooo toll 🥰

An dieser Stelle möchte ich mich von ganzem Herzen bei euch bedanken: Liebe Prisca, liebe Judith, liebe Anna, liebe Laura, liebe Yvonne, liebe Sabrina, liebe Claudia, liebe Veronika, liebe Annika. Ich danke euch für die Wertschätzung, das Verständnis, den Raum, die Impulse und euer aktives Zuhören ❤️

Erfolg Nr. 3: Self-Care

Ganz spät im Jahr, nämlich erst Ende November, habe ich beschlossen, meinem körperlichen Wohlbefinden mehr Bedeutung zuzuschreiben. Tatsächlich war ich vorher so beschäftigt mit meinen anderen Themen, dass mein körperliches Wohlbefinden in den vergangenen Monaten viel zu kurz gekommen war und auf der Prioritäten-Liste immer weiter nach unten gerutscht ist. Bis ich Ende November verstanden habe, dass mentaler Erfolg nicht ohne körperliches Wohlbefinden funktionieren kann.

„Wenn die Umstände nicht besser werden, muss ich eben stärker werden.“ Lange Zeit dachte ich, dass bezieht sich auf die geistige Stärke. Ich hab mich so sehr darauf konzentriert, meine mentale Stärke zu trainieren. Bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel: Ohne den Körper geht es nicht. Um stärker zu werden, brauche ich einen starken Körper. Und dann habe ich ihn zur Priorität gemacht. Auch hier hat meine Reise gerade erst begonnen. Doch ich bin sehr stolz auf mich, dass ich diesen ersten Meilenstein, nämlich den Klick im Kopf, schon erreicht habe.

Auf all diese Dinge bin ich sehr stolz , und für mich sind das wirklich Meilensteine! Doch natürlich war der Weg dahin alles andere als leicht! Und natürlich gab es Rückschläge. Daher kommen hier meine wichtigsten Learnings auf diesem Weg.

Meine 3 größten Learnings im vergangenen Jahr

Learning Nr. 1: Da wo es wehtut, da gehts lang. (Spoiler: Hinterher ist es oft halb so wild.)

Beitragsbild aus meinem Insta-Post zu diesem Thema im Juli 2021

Es ist ganz normal, dass man keinen Schmerz fühlen will. Und es gibt immer Themen, da macht man einfach einen Bogen drumrum. Weil man Angst hat, man könnte sonst die Box der Pandora öffnen. Manchmal kann natürlich genau das passieren. Meine Erfahrung aus diesem Jahr ist: Die Angst macht den Schmerz größer. Wenn man sich den unbequemen Dingen einfach stellt, verschwinden sie sogar manchmal fast von selbst wieder. Deshalb führt für mich kein Weg mehr daran vorbei, mir die Schmerzpunkte in meinem Leben immer genauer anzuschauen. Im Inneren ist das oft ein Riesending, im Äußeren zeigt sich die Veränderung oft nur ganz kleinen Entscheidungen, die aber die richtigen sind.

Learning Nr. 2: Dir Unterstützung zu holen macht dich stark.

Das, was ich im vergangenen Jahr geschafft habe, der Weg den ich gegangen bin und die Veränderung die ich erreicht habe, hätte ich niemals allein geschafft. Es gibt viele Menschen, die mich auf diesem Weg unterstützt haben. Und diese Unterstützung habe ich mir selbst gesucht!! Weil ich gespürt habe, dass ich an diesem Punkt alleine nicht vorwärts komme. Unterstützung kann ganz unterschiedlich aussehen, manchmal reicht es auch schon, wenn man eine Stunde am Stück reden darf über das was einen beschäftigt und das Gegenüber einfach nur zuhört und wertfrei spiegelt. Und ja, ich habe dafür Geld ausgegeben, dass mir jemand eine Stunde lang zuhört. Und würde es immer wieder tun! (An dieser Stelle vielen Dank, liebe Tanja, für unsere Coaching-Stunden. Du warst mir eine so wertvolle Stütze bei den großen Themen, die mich umgetrieben haben.)

Denn vergiss nicht: Deine Familie und deine Freunde lieben dich und wollen nur das Beste für dich, doch auch sie haben ihre Päckchen zu tragen. Ihnen deins auch noch aufladen zu wollen ist unfair und bringt dich auch nicht unbedingt weiter. Denn selbst wenn sie dir helfen wollen, können sie es vielleicht einfach nicht. Weil sie nicht ausgebildet sind, weil sie nicht wissen, was du gerade brauchst, und weil sie vielleicht einfach mit ihren eigenen Themen zu kämpfen haben.

Learning Nr. 3: Wenn die Umstände dich schwächen, dann wirst du eben stärker!

Selfie von einem meiner inzwischen fast täglichen Spaziergänge

Das habe ich erst vor Kurzem so richtig begriffen. Gehört hab ich das schon öfter, hab es aber immer nur auf die mentale Stärke bezogen. Ich dachte ja klar, ich arbeite eben an meinen Glaubenssätzen, achte darauf mich von negativer Stimmung nicht runterziehen zu lassen und bau mir meine Luftschlösser im Kopf, wo ich mental wieder aufladen kann.

Eine Sache habe ich dabei aber völlig vernachlässigt: meinen Körper! Denn mentale Stärke allein bringt nicht so viel. Dein Geist kann stark sein, wenn dein Körper es nicht ist, wirst du nicht in deine volle Kraft kommen können. Und je mehr Widerstände dir begegnen, ob im Inneren oder im Äußeren, ob es den Umständen geschuldet ist oder deiner persönlichen Weiterentwicklung, wenn du deinen Körper nicht mitnimmst kommst du nicht weit.

Und darum habe ich entschieden (und gelernt), dass mein Körper stark sein darf. Und je stärker er ist, desto stärker bin ich und desto weniger hauen mich die Widrigkeiten des Lebens aus den Socken. Mein Weg in diese Richtung hat gerade erst angefangen und ich freue mich darauf, mir selbst beim Stärkerwerden zuschauen zu dürfen ❤️

Learning Nr. 4 (ich weiß, es sollten eigentlich nur 3 sein, aber mir ist noch was eingefallen 😅): Hol dir dann Unterstützung, wenn du bereit dafür bist.

Bereit für Unterstützung weil ich jetzt weiß wer ich bin

Tatsächlich gab es bei mir auch schon Situationen, in denen ich zu früh nach Unterstützung gefragt habe. In solchen Phasen ist man oft noch sehr verwirrt, hilflos und verletzlich. Und manipulierbar. Natürlich braucht man auch da Hilfe, keine Frage. Diese kann aber manchmal mehr schaden als nützen. Daher achte ganz stark darauf, wen du in solchen Phasen in dein Leben lässt.

Für mich hab ich inzwischen verstanden, dass ich die meisten Antworten sowieso in mir finde. Und ich für mich habe auch gemerkt, dass ich besser damit fahre, wenn ich zunächst mal meinen eigenen Prozess verfolge und schaue, wie weit ich alleine komme. Ein falscher Rat zur falschen Zeit kann auch ganz schön große Umwege verursachen. Daher hole ich mir erst dann Unterstützung, wenn ich meine Möglichkeiten ganz und gar ausgeschöpft habe und tatsächlich nicht vorwärts komme. Denn dann bin ich gefestigt genug, um nur die Ratschläge anzunehmen, die mir nützen und die anderen nicht an mich ran zu lassen. Und nur dann stimmt auch das Fundament, dass mich mit der angebotenen Unterstützung auch wirklich vorwärts kommen lässt.

Deshalb nochmal: Erst dann Unterstützung holen, wenn man gefestigt genug ist, um sie auch gut annehmen zu können. (Wichtig: Das bezieht sich auf Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung! Wenn du wirklich in Not bist, egal ob körperlich oder seelisch, solltest du dir immer Hilfe holen! Bitte verstehe den Unterschied, hier geht es nicht um akute Notsituationen!)

Was ich mir für 2022 wünsche

Wunsch Nr. 1: Der Freude folgen

(Das ist übrigens auch mein Motto für das neue Jahr 😊😃)

Einfach Freude am Leben 🥰

Mein wirklich allergrößter Wunsch für das kommende Jahr ist es, weiterhin und noch mehr als bisher der Freude zu folgen. Der Freude an Bewegung, der Freude an den kleinen Dingen im Alltag, der Freude an gesunder Ernährung und einfach der Freude am Leben 😊 Ich habe dieses wunderbare Gefühl gerade erst wieder entdeckt und genieße das so so sehr. Ich wünsche mir so sehr, das Gefühl bei mir behalten zu können, immer wieder abrufen zu können und vor allem noch mehr davon in mein Leben integrieren zu können. Das Leben ist so schön, wenn wir es uns erlauben ❤️ Bitte erlaube auch du dir, der Freude zu folgen. Erlaube dir zu lachen und dich an den schönen Dingen zu erfreuen. Es wäre so schade, wenn du dein Lächeln versteckst, denn dein Lächeln ist so wundervoll!

Wunsch Nr. 2: Meinen Beitrag in der Welt leisten

Es ist noch gar nicht lange her, da hatte ich das Gefühl nichts geben zu können. Ich hatte das Gefühl, von anderen immer nur zu nehmen und keinen eigenen Beitrag leisten zu können. Selbst als ich meinen Selbstwert einigermaßen wieder hergestellt habe, habe ich mich immer noch oft unsichtbar gefühlt und gedacht, ich hätte so gar nichts zu geben. Ich persönlich mag dieses Gefühl überhaupt nicht. Anderen zur Last zu fallen, nur zu nehmen und nichts geben zu können. Inzwischen bin ich zum Glück an einem anderen Punkt. Ich komm immer mehr in meine Kraft, und immer mehr finde ich wieder, was ich tatsächlich alles zu geben habe. Und je mehr ich gebe, desto mehr habe ich zu geben ❤️ Dafür bin ich dankbar und wünsche mir für 2022, dass ich weiterhin viel geben darf und vielleicht weiterhin immer mehr zu geben habe.

Wunsch Nr. 3: Mich spüren und auf mein Wohlbefinden achten

Anfang Dezember habe ich ein sehr heilsame Erfahrung machen dürfen, die mich meinem Körper wieder näher gebracht hat. Endlich wieder ein gutes Körpergefühl, endlich wieder spüren was er braucht, endlich wieder auf ihn achten. Was für viele selbstverständlich ist, war es für mich einige Zeit lang nicht mehr. Umso dankbarer bin ich für die Erkenntnis, dass mein Wohlbefinden in meiner Hand liegt und dass ich in der Lage bin, dieses Wohlgefühl für mich zu erschaffen. Dass ich mich spüren kann, dass ich genau hinhören kann, dass ich mich versorgen kann mit dem was mein Körper braucht.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass mich diese Erkenntnis weiterhin begleitet, dass ich weiterhin die Dankbarkeit spüren darf.

Die Dankbarkeit für meinen Körper kann ich beim Spaziergang an der frischen Luft am besten spüren

Dankbarkeit für mein Herz, das schlägt. Dankbarkeit für meinen Körper, der mich trägt und schützt. Dankbarkeit für die tiefen Atemzüge, die meine Lunge mit Sauerstoff füllen und die meinen Körper mit dem versorgen, was die Natur uns schenkt. Und Dankbarkeit für das Kribbeln im Bauch und die Lebensfreude, die das Herz hüpfen lässt 🥰

Für das, was er mir gibt, revanchiere ich mich in dem ich ihn gut umsorge und mich um ihn kümmere. Dass ich das weiterhin tun kann, das wünsche ich mir für das kommende Jahr!

Natürlich wünsche ich mir auch, dass sich der ein oder andere Umstand im Außen verändert. Doch diese Dinge liegen außerhalb meines Einflussbereichs. Darum hänge ich mich nicht daran auf, sondern konzentriere mich auf das, was ich konkret tun kann. Und dazu gehören meine drei oben genannten Wünsche fürs kommende Jahr. Denn hier kann ich mitbestimmen und selbstwirksam sein. Und jedes Erleben meiner eigenen Selbstwirksamkeit macht mich stärker gegenüber den Widrigkeiten des Lebens. Also was mir das neue Jahr auch bringen mag, ich blicke ihm optimistisch und mit Zuversicht entgegen und bin gespannt wohin es mich führen wird 🥰

Und um startklar zu sein, gehe ich in dieses neue Jahr mit einem neuen Motto, dass mir die Richtung zeigen darf, wenn ich sie gerade selbst nicht erkenne:

Motto 2022: Der Freude folgen 🥰

Ich freue mich darauf, was kommen wird ❤️ Im Dezember 2022 werde ich euch im nächsten Jahresrückblick berichten. Seid gespannt 😉

Von Herzen,

eure Salome

6 Kommentare zu „Jahresrückblick 2021“

  1. Liebe Salome!
    Vielen Dank, dass du uns mit diesem wunderbaren Rückblick mit in dein 2021 hinein genommen hast. Ich freue mich so sehr darüber, dass ich ein Teil von deinem Jahr sein durfte. 🧡
    Herzliche Grüße, Judith

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert